Wer wir sind

 
 
Otaku Trier ist eine lose Gruppe von Anime- und Manga-Fans aus dem Raum Trier, die sich die regionale Förderung japanischer Populärkultur auf die Fahne geschrieben hat.


Dies bedeutet für uns in erster Linie möglichst viele Fans des Anime- und Manga-Genre, aber natürlich auch alle anderen Japan-Begeisterten, aus der Region zusammenzubringen und ihnen Möglichkeiten zum Austausch und Kennenlernen zu geben. Zu diesem Zweck organisieren wir insbesondere das offizielle Trierer Animexx-Treffen „Anitoria“, welches sich einer stetig wachsenden Besucheranzahl erfreut. Aber auch Gruppen in Sozialen Netzwerken wie etwa Facebook oder WhatsApp werden von uns betrieben, um Fans zu vernetzen.

Über das Zusammenbringen von Fans und Gleichgesinnten hinaus, ist es uns seit jeher aber auch ein wichtiges Anliegen, die gesellschaftliche Wahrnehmung von Anime, Manga und anderen fernöstlichen Medienerzeugnissen und Jugendkulturen positiv zu beeinflussen. Aus diesem Grund sind wir offen für alle Menschen: Völlig unabhängig davon, ob man sich selbst als ein Anhänger von Anime, Manga und Co. betrachtet oder ob man als Außenstehender einfach nur ein wenig mehr darüber in Erfahrung bringen möchte.


Unsere Geschichte

Die Fangruppe Otaku Trier findet ihren Ursprung in einer lokalen Facebook-Gruppe: Zunächst recht unbelebt und wenig aktiv, gelang es durch das Engagement einiger Mitglieder der Gruppe wieder Leben einzuhauchen. Infolge des darauf einsetzenden starken Mitgliederzuwachses kristallisierte sich zunehmend der Wunsch nach regelmäßigen Offlinetreffen heraus. Ein Wunsch, der schließlich im Otaku Treffen Trier (seit 2017 „Anitoria“) mündete. Erfreulicherweise stieg die Besucheranzahl des Treffens seither stetig, was nicht zuletzt abermals dem großen Engagement vieler Beteiligter zu verdanken ist.

Um den zunehmenden Größenanforderungen gerecht zu werden, läuft das Treffen seit dem Jahr 2017 unter dem Schirm des Animexx e.V., dem größten Anime- und Manga-Verein im deutschsprachigen Raum.

Presse

Trierischer Volksfreund, 11.08.17
Trierischer Volksfreund, 15.08.17